Oktober 2024
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Mit Texten und Musik von Iris Gerber, Daniel Grob, Hans Schelling und Maël Forster Hans Schelling liest aus seinem neusten Buch ABSPRUNG, auch das ist Liebe. Hans Schelling, Arzt und
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Mit Texten und Musik von Iris Gerber, Daniel Grob, Hans Schelling und Maël Forster
Hans Schelling liest aus seinem neusten Buch ABSPRUNG, auch das ist Liebe. Hans Schelling, Arzt und Autor, wagt sich in seinem jüngsten Buch an ein Tabu-Thema: den bewusst gewählten Freitod, ein Thema, das sehr viele Fragen auch von religiöser Seite aufwirft. Es ist eine spannende Auseinandersetzung zwischen gesellschaftlichen Konventionen und persönlicher Freiheit. Weitere Informationen zum Autor und seinen weiteren Büchern unter www.hansschelling.com
Maël Forster, Schreibende, Lesende & Podcast-Machende. Sie erzählt die Geschichte «es quakt in meinem Herzen oder über das Kinderlachen, das lässt all unsere Herzen erwachen». Irma, die kleine Nichte von Tante Mia ist verschwunden. Niemand von der Festgesellschaft hat etwas bemerkt. Wo ist Irma bloss hin und weswegen hat sie niemandem etwas gesagt? Eine Geschichte, in der zwischen den Zeilen das Essentielles des Lebens durchscheint, die Liebe. Sei willkommen einen Moment innezuhalten. Zum Podcast Dr. Neublick: shortifyme.co/GYhid / Foto: Rita Serrano
Daniel Grob zeichnet mit dem Roman Schueni der Knecht und den beiden folgenden Romanen um den Polizisten Bühler, die alle beim zytglogge Verlag erschienen sind, ein Zeitbild der siebziger/achziger Jahre, in denen sich die grossen Veränderungen in Gesellschaft und Struktur unseres Landes abzuzeichnen begannen. Als Raumplaner hat er die Entwicklungen hautnah miterlebt und vieles davon auch immer wieder kritisch hinterfragt. Das tut er mit den Romanen nun noch fundierter – und gleichzeitig sind die Erzählungen eine Hommage an die sogenannt einfachen Leute, die mit ihrer schlichten und unspektakulären Arbeit unsern Alltag am Laufen halten, ohne dass sie dabei je in den Vordergrund gerückt werden. Mit Passagen aus dem aktuellsten Roman vom März 2024 wird das illustriert.
Text und Musik von Iris Gerber
Klavier und Schrift, ihre beiden Säulen. Sie liest aus dem neuesten Buch «Das Künstlerhaus». Wie bei einem Menschen, so verhält es sich ähnlich bei einem Haus: es hat ein Gedächtnis und seine Erinnerungen, ist Speicher des Lebens, das da stattfand. Das Künstlerhaus ist alt. Hier wird seit Jahrhunderten gewohnt und gearbeitet. Geschichte und Geschichten sind ihm eingraviert in Spuren des Gebrauchs und Zeichen der Abnützung. In den letzten neunzig Jahre wohnten und arbeiteten hier achtzehn Künstler:innen. Es steht an der Postgasse, 300m vom ONO entfernt. Weitere Infos: gerberritter.ch/iris-ritter-gerber
Zum Lesesessel
Schreibende aller Art lesen ihre Texte aus dem Sessel.
Eine Bühne, ein Sessel, eine Leselampe, ein Tisch, ein Glas Wasser – und eine Person, die ihre schriftstellerischen Erzeugnisse vor einem interessierten Publikum zum Besten gibt.
Wir öffnen die ONO-Bühne einmal im Monat sowohl für etabliertere SchriftstellerInnen wie auch sogenannte ’Schubladenautoren‘ und wollen in einer entsprechenden Atmosphäre zum gegenseitigen Austausch anregen.
Moderation: Conny Brügger
Organisation und Programmation: Daniel Kölliker, künstlerischer Leiter ONO
Fragen an: info@onobern.ch
LITERARISCHE AUSZEICHNUNG DES KANTONS BERN 2012
Seit 2008 dient unsere Literatur-Plattform «Lesesessel», die 2012 vom Kanton Bern ausgezeichnet wurde, SchriftstellerInnen als Bühne, auf der neue, zuweilen experimentelle Texte aller möglichen Gattungen einem interessierten Publikum präsentiert werden können. Nach den Lesungen entstehen angeregte und weiterführende Diskussionen zwischen den Schreibenden und der Zuhörerschaft. Als Treffpunkt für unbekannte wie namhafte AutorInnen (egal ob bereits verlegt oder noch verlegen) hat sich das innovative Format einen wichtigen Platz im Netzwerk des Berner Literaturbetriebes erobert.
Türöffnung/Galerie/Bar
19:00 Uhr
Eintrittspreis (Barzahlung)
CHF 20.00 (regulär) / 15.00 (AHV, IV, Ausbildung)
Vergünstigungen
AHV, IV, Gäste in Ausbildung, SUB, La clé, Prozentbuch, KulturLegi & Jugendkulturpass 16–26
Bestuhlung
Sitzplätze, freie Platzwahl
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Tickets können nicht retourniert werden und müssen mindestens 20 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden! Nur Barzahlung möglich.
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