Auftretende
José Carmona „Rapico“, Tanz
Enrique Bermúdez „Piculabe“, Gesang
Carlos Jimenez, Gitarre

José Carmona „Rapico“, geboren in Palma de Mallorca, glaubt er daran, dass Tanzen seine beste Art ist, sich auszudrücken. Schon als Baby wurde er von seiner Großmutter in den Schlaf gesungen, oft mit Soleá-Liedern, weshalb seine Liebe zum Flamenco mit ihm geboren wurde. Mit 3 Jahren betrat er zum ersten Mal
eine Bühne. Seine Lehrer waren Künstler von großem Kaliber wie Antonio Canales, Farruquito, José Maya oder Alfonso Losa. Seine unruhige Persönlichkeit führte dazu, dass er mehrere eigene Shows inszenierte. Die letzten, „Rapikeando“ und „Errante“, wurden mit großem Erfolg im Teatro Real und beim renommierten „Festival Flamenco de Torrelodones“ im vergangenen November uraufgeführt.

Zum Flamenco Festival

Wir freuen uns, unser erstes Flamenco-Festival zu präsentieren, das von Antonio Perujo und mir, Alfredo Palacios, organisiert wird. In Bern gibt es seit vielen Jahren eine grosse Begeisterung für Flamenco, die wir weiter fördern möchten. Über die Jahre hinweg gab und gibt es Flamenco-Vorstellungen mit lokalen Künstlern sowie Künstlern aus Spanien. Diese Leidenschaft und Begeisterung haben uns dazu inspiriert, ein besonderes Event ins Leben zu rufen.

Weitere Infos: www.flamencofestivalbern.ch

Ticket können gekauft werden über Eventfrog.

Einige Tickets sind zudem an der Abendkasse erhältlich.

Spendenaktion „Nightlife in Solidarity“

2 Fr. pro Gast gehen an das Hilfswerk: 1 Fr. bezahlt das ONO pro Gast, 1 Fr. bezahlt der Gast mit seinem Ticket. 

„Nightlife in Solidarity“ – eine Gruppe von engagierten Menschen, die sich für Solidarität, Gemeinsamkeit und Vielfalt einsetzen. 

«Nightlife in Solidarity» ist ein einmonatiges Projekt um Geld zu sammeln für Menschen auf der Flucht. Der gesamte Erlös wird an vier Projekte gespendet, die sich direkt und praktisch für Menschen auf der Flucht einsetzen:

• Refugees in Libya: Eine selbstorganisierte Bewegung von Geflüchteten in Libyen, die alltägliche Unterstützung und wichtige Öffentlichkeitsarbeit leistet.
• Alarm Phone: Ein transkontinentales Netzwerk von Aktivist:innen, das eine 24/7 Hotline für Flüchtende in Seenot betreibt und zudem wichtige Dokumentations- und Aufklärungsarbeit leistet.
• Direkthilfe für queere Menschen auf der Flucht: Ein Projekt, das queere Menschen in Westafrika unterstützt, die aufgrund ihrer sexuellen Identität flüchten müssen.
• Legal Center Lesvos: Ein Zentrum, das Migrant:innen, die auf dem Seeweg nach Lesbos gekommen sind, kostenlose individuelle Rechtsberatung und -hilfe bietet.