Oktober 2021
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Was Francesco Micieli als Welt täglich erfährt, notiert er in Form von Gedichten. Die lyrische Stimme dieser „Notizen“ ist eine Person, die Helena genannt wird. Sie glaubt einen Auftrag zu
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Was Francesco Micieli als Welt täglich erfährt, notiert er in Form von Gedichten. Die lyrische Stimme dieser „Notizen“ ist eine Person, die Helena genannt wird. Sie glaubt einen Auftrag zu haben, von dem wir weder den Auftraggeber noch den Inhalt kennen. Umwelt und Innenwelt wachsen so zu einem lyrischen Inventar zusammen. Die Texte arbeiten insgeheim am Bericht über die Haarrisse auf den Bildern des Alltags und am Bericht über die leise Zerstörung des Daseins.
„Da verteidigt einer mit feiner lyrischer Intuition sein ureigenes Revier: die Zeichen der Zeit zu erkennen (….) und in Worte zu verwandeln.“ (Alexander Sury, Der Bund)
Die Einnahmen des Autors werden für die Glückskette Afghanistan gespendet.
Türöffnung/Galerie/Bar
19:00 Uhr
Eintrittspreis (Barzahlung)
CHF 12.00 (regulär) / 10.00 (AHV, IV, Ausbildung)
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